Dublin ist mir durch die Band die Dubliners bekannt geworden und einer meiner ersten Radtouren führte mich durch Irland. Wegen der Musik ist Dublin immer ein Reiseziel, sei es durch die Welthits im Pop und Rock, die hier entsprungen sind durch den Irish Folk. Die Musik geniesst man am besten in einen der vielen gemütlichen Pubs, dort finden sich viele Bierspezialitäten und Freundschafen werden schnell geschlossen. Die irische Pubmentalität kommt gut an, es gibt viele Nachahmer auf den Kontinent.
Das irische Volk sieht seine Wurzeln bei den Kelten und hat eine eigene Sprache, die aber nur noch von wenigen Bewohnern gesprochen wird. Dublin hat durch eine grosszügige Steuerpolitik viele internationale Unternehmen gewonnen, die viele Spezialisten rekrutierten und somit hat sich Dubin wahrlich zu einer Metropole gemausert, auch wenn es immer noch beschaulich hergeht.
In Irland ist man fast immer am Meer, es sind nie länger als 80 km zu fahren und die Küste ist atemberaubend vielfältig. Daher lohnt es sich einen Besuch in Dublin um einige Tage zu verlängern und die Insel zu erkunden und warum nicht mit dem Fahrrad. Nur gegen den Wind und etwas darf man nichts haben. Dafür wird es durch die Lage am Golfstrom nie richtig kalt.
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